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Konsum und Konkurs - Abschiedstour durchs Warenhaus

In ihrer 70er-Jahre-Kindheit hatten Kaufhäuser eine magnetische Wirkung. Rolltreppen, Spielzeugwelten, lange Samstage. Was ist aus den Shopping-Paradiesen neben Internet und Insolvenz geworden? Zwei Autoren begeben sich auf eine persönliche Abschiedstour durch die Etagen.

Steck, Lisa |
Das Hertie Kaufhaus in Troisdorf in einer alten Fotografie, über dem Eingang steht „Hertie“ in dicken Lettern. Die Filiale ist ausgeschnitten und vor einen Hintergrund gelegt, der an eine Retro-Tapete aus den 70ern erinnert.
Das Kaufhaus „Galeria“ in Köln in der Hohe Straße. Das Gebäude wurde als Mehrabteilungskaufhaus nach französischem Vorbild gebaut. 1914 eröffnete es, damals noch unter dem Namen „Leonard Tietz“, als Europas größtes und modernstes Warenhaus . (© picture alliance / Thomas Robbin / Grafik Deutschlandradio [M] uo)