Er suche hier auch den Schulterschluss mit den demokratischen Parteien, Fraktionen und politischen Stiftungen. So vernetze er sich etwa mit zuständigen Kollegen in der CDU und CSU mit Blick auf ein mögliches Szenario Trump 2.0.
Zuvor hatten Vertreter der Union, aber auch der Grünen-Politiker Hofreiter gefordert, die Bundesregierung müsse sich besser auf einen möglichen Machtwechsel in Washington vorbereiten.
Link äußerte sich nach dem Attentat auf Trump besorgt über die politische Stabilität in den USA. Das Attentat drohe die ohnehin bereits dramatische Polarisierung zwischen den Lagern auf die Spitze zu treiben. Es bleibe zu hoffen, dass die Anhänger Trumps jetzt besonnen reagierten.
Diese Nachricht wurde am 15.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.