
Diese seien nicht nur für den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt entscheidend, teilte der brasilianische Vorsitz des zweitägigen Treffens in Rio de Janeiro mit. Trinkwasser und sanitäre Grundversorgung seien auch für die Gewährleistung der Menschenrechte bedeutsam - einschließlich des Rechts auf Gesundheit und eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt. Weiter hieß es, Investitionen in die Abwasser- und Wasserversorgung seien notwendig, um die Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu erreichen.
Beim G20-Ministertreffen soll es um das globale Engagement gegen Hunger, Armut und Ungleichheit gehen. Für Deutschland nimmt Ressortchefin Schulze teil.
Diese Nachricht wurde am 23.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.