Er traf in der Provinz Guantánamo auf Land und brachte heftige Regenfälle sowie Windböen mit sich. Befürchtet werden Überschwemmungen und Schlammlawinen im Osten des Landes.
Kuba kämpft bereits mit den Folgen eines landesweiten Stromausfalls, der auch nach vier Tagen noch nicht vollständig behoben ist. Es stehen nach Angaben von Ministerpräsident Marrero derzeit rund 700 Megawatt zur Verfügung. Das entspricht knapp einem Viertel des höchsten Bedarfs auf der Insel mit rund zehn Millionen Einwohnern.
Diese Nachricht wurde am 21.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.