
Trump habe mit den drei großen Autokonzernen General Motors, Ford und Stellantis gesprochen, hieß es aus dem Weißen Haus. Die Ausnahme beziehe sich auf das Nordamerika-Freihandelsabkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada. Es wurde während Trumps erster Amtszeit unterzeichnet.
Der kanadische Premierminister Trudeau telefonierte mit Trump, um Bewegung in den Zollstreit zu bringen. Im Anschluss warf Trump in seinem Online-Netzwerk Truth Social erneut Kanada vor, nicht entschieden genug gegen den Drogenhandel mit Fentanyl vorzugehen. Nach kanadischen Angaben kommt jedoch nur ein Bruchteil der tödlichen Droge in den USA aus Kanada.
Gestern waren von Trump angekündigte Zölle in Höhe von 25 Prozent für Waren aus Mexiko und Kanada in Kraft getreten.
Diese Nachricht wurde am 05.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.