Das Wahlkampf-Team von Präsident Biden warf Trump daraufhin vor, er wolle einen weiteren 6. Januar. An dem Tag im Jahr 2021 hatten radikale Anhänger des damaligen Präsidenten das Kapitol in der Hauptstadt Washington gestürmt, um die Zertifizierung von Bidens Wahlsieg zu verhindern. Trumps Wahlkampfteam widersprach den Vorwürfen. Der ehemalige Präsident habe sich auf Folgen von Bidens Politik bezogen. Diese werde ein wirtschaftliches Blutbad für die US-Autoindustrie und ihre Arbeiter verursachen, behauptete eine Sprecherin.
Es gilt als sicher, dass Trump und Biden bei der Präsidentschaftswahl am 5. November erneut gegeneinander antreten.
Diese Nachricht wurde am 17.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.