
In seinem Online-Netzwerk "Truth Social" lobte Trump zwar die bisherige Arbeit des Unternehmers, fügte jedoch hinzu, er sähe es gerne, wenn Musk aggressiver werde. Der Präsident hat den Milliardär damit beauftragt, radikal in allen Bundesbehörden Personal- und Sachkosten einzusparen.
Musk reagierte auf seinem Online-Netzwerk "X" mit einer neuen Vorgabe für Bundesbedienstete: Jeder müsse per eMail erklären, was er in der vergangenen Woche geleistet habe. Erfolge diese Erklärung nicht, werde das als Kündigung gewertet.
Zehntausende Beschäftige erhielten bereits Abfindungsangebote, es gab mehrere tausend Entlassungen und eingeplante Milliardenbeträge für zahlreiche Projekte wurden gesperrt oder gestrichen. Eine Reihe von Gerichten befasst sich mit Klagen von Gewerkschaften und Mitarbeitern.
Diese Nachricht wurde am 22.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.