
52 Senatoren stimmten für die Kandidatin von US-Präsident Trump, 48 dagegen. Die einzige Gegenstimme aus den Reihen der Republikaner kam vom ehemaligen Vorsitzenden der Senatsfraktion, McConnell.
Gabbard ist künftig für die Aufsicht und Koordinierung der 18 verschiedenen Geheimdienstbehörden des Landes zuständig. Ihre Nominierung für das Amt ist umstritten. Gabbard hatte in der Vergangenheit Sympathie für Russland bekundet und den inzwischen gestürzten syrischen Machthaber Assad getroffen. Zudem unterstützte sie den Whistleblower und ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Snowden, der das Ausmaß der Überwachungsprogramme amerikanischer Dienste öffentlich machte.
Diese Nachricht wurde am 12.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.