![Syrien, Ariha: Ein Blick in das Innere des Shami-Krankenhauses, nachdem es Ziel von einem Luftangriff war, die angeblich von der syrischen Regierung in der von den Rebellen kontrollierten Provinz Idlib durchgeführt wurde. Syrien, Ariha: Ein Blick in das Innere des Shami-Krankenhauses, nachdem es Ziel von einem Luftangriff war, die angeblich von der syrischen Regierung in der von den Rebellen kontrollierten Provinz Idlib durchgeführt wurde.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_c/3d/FILE_c3dee29836f8399949f002ac7740ceb7/idlibkrankenhaus-jpg-100-1920x1080.jpg)
Es gehe darum, das am Boden liegende syrische Gesundheitswesen zu unterstützen, teilte das Entwicklungsministerium in Berlin mit. Ziel ist der Aufbau von mehr als 20 deutsch-syrischen Klinikpartnerschaften in den nächsten Monaten. Das Bundesentwicklungsministerium stellt dafür Kontakte, Mittel und logistische Unterstützung bereit.
Nach fast 14 Jahren Bürgerkrieg in Syrien seien mehr als ein Drittel der Krankenhäuser dort nicht mehr funktionstüchtig, über die Hälfte des medizinischen Personals sei geflohen, so das Ministerium. Viele der rund 6.000 in Deutschland lebenden syrischen Ärzte hätten sich gemeldet, weil sie helfen wollten.
Diese Nachricht wurde am 12.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.