Zahlreiche weitere Personen seien verletzt worden, meldet die Nachrichtenagentur SANA. Bei den meisten Opfern handle es sich um Landarbeiterinnen. Der Sprengsatz war demnach in einem Fahrzeug nahe der Stadt Manbidsch versteckt. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte bestätigt den Vorfall.
In der Region Manbidsch kommt es seit dem Sturz des Assad-Regimes im Dezember immer wieder zu Gewalt und Kämpfen. Dabei stehen sich die von der Türkei unterstützte sogenannte "Syrische Nationalarmee" und das kurdisch geführte Militärbündnis SDF gegenüber.
Diese Nachricht wurde am 03.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.