Die Wahlen seien "der Knackpunkt", von dem die Zukunft der betroffenen Regionen und auch Russlands Einfluss abhingen. "In den Wahlen liegt Hoffnung für die Menschen," so Bosko. Allerdings müssten sie in allen Regionen stattfinden, sonst würde Russland sie nicht anerkennen.
Dafür könne die OSZE sorgen, für viel wichtiger hält sie aber nationale Runde Tische: "Man muss innerhalb der Ukraine eine Lösung finden."
Die Separatisten in der Ostukraine hält sie für weniger einflussreich als oft berichtet wird. Sie hätten zwar einige Städte unter Kontrolle, in ganzen Regionen hätten sie jedoch keine Akzeptanz.
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