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Umgang mit dem Smartphone
Wie Eltern das Internet kindersicherer machen können

Posten, teilen, liken - das können Jugendliche heute meist besser als ihre Eltern. Spätestens mit dem Übergang auf die weiterführende Schule haben viele ein Smartphone. Wie schütze ich mein Kind vor schädlichen Kontakten im Netz?

Am Mikrofon: Sandra Pfister |
    ILLUSTRATION - Ein junges Mädchen zeigt am 04.02.2017 das Display eines Smartphones mit einem weinenden Emoji beim Messenger «WhatsApp» (gestellte Szene). Wenn falsche Behauptungen oder Beleidigungen über einen Menschen in sozialen Netzwerken, bei Messengern wie WhatsApp und anderen Online-Diensten verbreitet werden, sprechen Fachleute von Cybermobbing. Am 7. Februar findet der Safer Internet Day mit dem Schwerpunktthema Cybermobbing statt.
    Wie lassen sich Jugendliche für Cybermobbing sensibilisieren? (picture alliance / dpa / Julian Stratenschulte)
    Elfjährige tauschen sich ungeachtet offizieller Altersgrenzen über Whatsapp aus, über Instagram und Onlineforen freunden sich Jugendliche mit Menschen an, die sie noch nie persönlich gesehen haben und die nicht alle gute Absichten verfolgen.
    Wie sensibilisiere ich Jugendliche für Cybermobbing und verhindere, dass sie Opfer von Sexting werden? Was müssen sie über Fake News, Filterblasen, Social Bots und auch Kostenfallen im Netz wissen? Wie lässt sich der tägliche Familienkleinkrieg um die Smartphone-Nutzung abmildern, wie viel Netzzugang, wie viel You Tube, wie viele soziale Medien, wie viele und welche Apps sind sinnvoll?
    Und: Macht die neue EU-Datenschutzgrundverordnung die sozialen Medien für Kinder und Jugendliche sicherer?
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