Umgang mit GDL-Streik
Dröge: Politik kann vermittelnd auf beide Seiten einwirken

Einseitige Parteinahmen sind beim Bahnstreik unangebracht, sagt Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge. Beide Tarifparteien seien verantwortlich für die Lage. Beschneidungen des Streikrechts lehnt sie ab, die Koalition könne aber vermitteln.

Heckmann, Dirk-Oliver | 25. Januar 2024, 07:15 Uhr
Katharina Dröge, Bundestags-Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen
Katharina Dröge, Bundestags-Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen (picture alliance / dpa / Michael Kappeler)