
In einem Gastbeitrag für das "Wall Street Journal" schrieb er, er wolle einen Dolch ins Herz der Klimawandel-Religion stoßen. Seine Maßnahmen würden Milliarden von Dollar an Kosten für Vorschriften sowie versteckte Steuern beseitigen. Insgesamt will Zeldin 31 Umweltvorschriften streichen, darunter eine seit 2009 gültige Einschätzung zur Gefahr des Treibhauseffekts, die die rechtliche Grundlage für Klimaschutzmaßnahmen bot.
Zeldin betonte, er wolle Umweltschutz durch Innovation und nicht durch Strangulierung erreichen.
Diese Nachricht wurde am 13.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.