Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Würzburg in Bayern und der Charité in Berlin sollen Patienten über mehrere Jahre hinweg begleitet werden, um die Langzeitfolgen von Covid-19, insbesondere das Post-Covid-Syndrom (PCS), zu analysieren. Der Bund fördert das Projekt in den kommenden beiden Jahren mit 4,9 Millionen Euro, wie UKSH und CAU mitteilten. Die Studie schließt an Vorgängerstudien an. Ein Ziel sei es, Häufigkeit, Schwere und Langzeitfolgen des PCS besser zu verstehen, so der Klinikdirektor am UKSH in Kiel und Projektleiter der Studie, Jan Heyckendorf.
Diese Nachricht wurde am 18.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.