Infolge extremer Klimaereignisse wie Hitzewellen, Dürren oder Überschwemmungen seien Schulen entweder ganz geschlossen geblieben oder Unterricht ausgefallen, erklärte das UNO-Kinderhilfswerk in New York. Davon seien im vergangenen Jahr mindestens 242 Millionen Schülerinnen und Schüler in 85 Ländern betroffen gewesen. Dies gelte insbesondere für Afghanistan, Bangladesch, Mosambik, Pakistan und die Philippinen.
Der 24. Januar wurde 2018 von der UNO-Generalversammlung zum Internationalen Tag der Bildung erklärt, um auf die Bildungsziele der Vereinten Nationen aufmerksam zu machen.
Diese Nachricht wurde am 24.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.