
Die Arbeitsgruppen der Unterhändler und ihre Vorsitzenden dürften keine Pressearbeit zu den Verhandlungen machen, berichten die "Rheinische Post" und das Portal "Politico". Sie berufen sich auf eine sogenannte "Handreichung" für die morgen beginnenden Gespräche. Die Arbeitsgruppen werden demnach aufgefordert, selbst Kompromisse in Streitfragen zu finden - die Überweisung an die Parteispitzen soll die Ausnahme bleiben. Geplant ist zudem, die Verhandlungen bis spätestens 24. März abzuschließen.
Diese Nachricht wurde am 12.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.