Nach Aussage Grandis sollen die Mittel unter anderem zur Nothilfe für die zahlreichen Vertriebenen verwendet werden. In Kiew war der UNO-Hochkommissar mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj zusammengekommen. Dieser dankte für die weitere Unterstützung, die angesichts der Zerstörungen an der Energieinfrastruktur durch die russischen Angriffe dringend nötig sei.
Diese Nachricht wurde am 17.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.