![US-Außenminister Antony Blinken, links, trifft sich mit dem Sondergesandten der Vereinten Nationen für Syrien Pedersen in der jordanischen Küstenstadt Akaba. US-Außenminister Antony Blinken, links, trifft sich mit dem Sondergesandten der Vereinten Nationen für Syrien Pedersen in der jordanischen Küstenstadt Akaba.](https://bilder.deutschlandfunk.de/d4/7f/bd/14/d47fbd14-6b94-4e42-bb76-0acd9b1b21c7/blinken-pedersen-akaba-jordanien-100-1920x1080.jpg)
In diesem Prozess müssten alle politischen und gesellschaftlichen Kräfte vertreten sein, hieß es in einer Erklärung der Minister aus Jordanien, dem Iran, Saudi-Arabien und weiterer Länder, die in der jordanischen Stadt Akaba zusammengetroffen waren. Der politische Prozess müsse im Einklang mit einer Resolution des UNO-Sicherheitsrats von 2015 stehen. Diese hatte die Ausarbeitung einer Verfassung sowie Wahlen unter Aufsicht der Vereinten Nationen vorgesehen. Die Außenminister warnten auch vor jeglicher ethnischen oder konfessionellen Diskriminierung und verlangten den Erhalt der staatlichen Institutionen.
In Akaba hatten sich auch US-Außenminister Blinken, die EU-Außenbeauftragte Kallas und der UNO-Sondergesandte für Syrien, Pedersen, an Gesprächen über die Zukunft Syriens beteiligt.
Diese Nachricht wurde am 14.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.