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Unsichtbar, aber gefährlich?

Der Alltag wird immer mehr durchdrungen von Elektronik aller Art: Wir telefonieren per Mobiltelefon und schnurloses Festnetz-Gerät, der Computer nimmt über Wlan Verbindung mit dem Internet auf, in der Küche stehen Mikrowellen-Geräte und Induktionsherde. Sie machen das Leben angenehmer, doch Manche befürchten Gefahren für die Gesundheit oder reagieren empfindlich auf Elektrosmog.

Am Mikrofon: Georg Ehring |
    Damit werden elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder bezeichnet, die durch Sender und Elektrogeräte vieler Art und auch durch Leitungen hervorgerufen werden. Viele Wissenschaftler halten Belastungen für unwahrscheinlich, trotzdem empfehlen Behörden, die Strahlung möglichst gering zu halten.

    Wie kann ich mich schützen, wenn ich Belastungen befürchte? Wie finde ich strahlungsarme Alternativen? Was ist von Produkten zu halten, die elektrosensible Personen gegen Strahlung abschirmen sollen? Über diese und andere Fragen rund um das Thema Elektrosmog informiert Georg Ehring im Gespräch mit Experten.

    Studiogäste heute waren:
    Dr. Rolf Buschmann, Verbraucherzentrale NRW, Bereich Umwelt, Düsseldorf

    Anne Dehos, Expertin für Elektrosmog, Bundesamt für Strahlenschutz

    Dirk Herberg, Baubiologe IBN, Wesel

    Weiterführende Internet-Adressen:

    Bundesamt für Strahlenschutz

    Deutsches Mobilfunk-Forschungsprogramm

    EMF-Portal des Universitätsklinikums Aachen

    Informationen von Baubiologen und Ärzten

    Berufsverband Deutscher Baubiologen

    Gesünder Wohnen Telefon des Berufsverbandes Deutscher Baubiologen: 0800-2001007

    Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

    Verbraucherzentralen geben Broschüren zum Thema ‚Elektrosmog’ heraus –
    genaue Titel liegen uns nicht vor.