In Brüssel soll darüber gesprochen werden, wie das von Russland angegriffene Land stärker unterstützt werden kann. Hintergrund ist, dass die US-Militärhilfe nach dem Amtsantritt von Präsident Trump im Januar zur Disposition stehen.

NATO-Generalsekretär Rutte hatte gestern zu zusätzlicher Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland aufgerufen. Es gehe darum, den Lauf des Konflikts zu ändern und die Kosten für Putin und dessen autoritäre Freunde zu erhöhen, sagte Rutte in Paris.

Nordkoreanische Soldaten sind nach US-Angaben mittlerweile nahe der ukrainischen Grenze an der Seite russischer Soldaten an Kampfhandlungen beteiligt. Außenamtssprecher Patel sagte vor Reportern, die meisten der insgesamt mehr als 10.000 zunächst in den Osten Russlands entsendeten Soldaten seien inzwischen in die russische Region Kursk verlegt worden.