Blinken sagte am Tagungsort Tokio, es sei ein entscheidender Moment für die G-7. Bundesaußenministerin Baerbock erklärte, es solle vor allem darüber gesprochen werden, wie man humanitäre Pausen erreichen könne. Diese seien nötig, um die Not der Menschen im Gazastreifen zu lindern. Das Treffen begann am Mittag. Der G-7 gehören auch Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada und Japan an.
Zuvor hatte Israels Ministerpräsident Netanjahu erklärt, kurze Kampfpausen in dem Palästinensergebiet
für Hilfslieferungen seien möglich. Diese könnte man auch dazu nutzen, einzelne Geiseln herauszubringen, sagte er dem US-Fernsehsender ABC. Einen längeren Waffenstillstand schloss der Regierungschef allerdings erneut aus.
für Hilfslieferungen seien möglich. Diese könnte man auch dazu nutzen, einzelne Geiseln herauszubringen, sagte er dem US-Fernsehsender ABC. Einen längeren Waffenstillstand schloss der Regierungschef allerdings erneut aus.
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Diese Nachricht wurde am 07.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.