US-Justizminister Garland, der zugleich oberster Ankläger des Landes ist, reichte die Klage bei einem Bundesgericht im Bundesstaat New Jersey ein. Darin wirft die US-Regierung Apple unfairen Wettbewerb vor. Der iPhone-Konzern habe Konkurrenten Zugang zu Hardware- und Software-Funktionen seiner Geräte verweigert und eigene Angebote - zum Beispiel Apps - bevorzugt. So unterdrücke der Konzern den Wettbewerb und verhindere Innovationen.
Apple will sich gegen die Klage wehren und sprach von einem gefährlichen Präzedenzfall, in dem die Regierung vorschreiben wolle, wie Technologie zu entwickeln sei.
Diese Nachricht wurde am 21.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.