
Guterres warnte in New York, jede weitere Eskalation könne die regionalen Spannungen verschärfen und den Kreislauf der Vergeltung anheizen.
Zuvor hatten die USA Luftangriffe auf Stellungen der Huthi-Milizen im Jemen geflogen. Laut dem Gesundheitsministerium in Sanaa wurden 53 Menschen getötet und mehr als 100 verletzt.
Es war der größte Militäreinsatz der USA im Nahen Osten seit dem Amtsantritt von Präsident Trump. Dieser begründete die Luftangriffe damit, US-amerikanische Schiffe im Roten Meer schützen zu wollen. Die Huthi-Miliz hatte vor einigen Tagen angekündigt, ihre Angriffe auf Frachter dort wieder aufzunehmen.
Diese Nachricht wurde am 16.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.