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Von den 171 betroffenen Flugzeugen müssten 40 erneut inspiziert werden, erklärte die US-Luftfahrtbehörde FAA in Washington. Anschließend werde die Behörde die Ergebnisse prüfen und entscheiden, ob die Sicherheit ausreichend sei, um Maschinen dieses Typs wieder starten zu lassen. Die Gesellschaften Alaska Airlines und United Airlines mussten bereits in der vergangenen Woche Hunderte Verbindungen wegen eines zunächst vorläufigen Flugverbots streichen.
In der vergangenen Woche musste ein erst zwei Monate alter Jet der Alaska Airlines notlanden, nachdem kurz nach dem Start ein Teil der Außenhülle herausgebrochen war.
Diese Nachricht wurde am 13.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.