Ihren Berechnungen zufolge hat er die notwendige Zahl von 270 Wahlleuten deutlich überschritten. Trump selbst hatte sich bereits am Morgen vor Anhängern in Florida zum Sieger erklärt. Seine demokratische Konkurrentin Harris äußerte sich bislang nicht öffentlich. Laut Prognosen sind die Republikaner auch bei den Wahlen zum Kongress erfolgreich gewesen. Im Senat haben sie demnach die Mehrheit übernommen. Auch im Repräsentantenhaus zeichnet sich ein Vorsprung ab. Sollten sich die Prognosen bestätigen und Trump erneut Präsident werden, könnte er seine Gesetzesvorhaben voraussichtlich problemlos durch die beiden Parlamentskammern bringen.
Der Bundestag wird sich voraussichtlich morgen in einer Aktuellen Stunde mit dem Ausgang der US-Präsidentschaftswahl beschäftigen.
Diese Nachricht wurde am 06.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.