In der Hauptstadt Luanda ist für morgen ein Treffen mit dem angolanischen Präsidenten Lourenco geplant. Biden will zudem eine Rede im Nationalen Sklaverei-Museum halten. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats im Weißen Haus, Kirby, bezeichnete den ersten Besuch eines amerikanischen Präsidenten in dem afrikanischen Land als "historisch".
Angola ist ein Schlüsselstaat bei den Bemühungen der USA, dem wachsenden Einfluss Chinas und Russlands auf dem afrikanischen Kontinent entgegenzuwirken. Ursprünglich hatte Biden geplant, im Oktober nach Angola zu reisen. Wegen des Hurrikans "Milton" hatte der 82-Jährige den Besuch verschoben.
Diese Nachricht wurde am 02.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.