Die Verteidigungsverpflichtungen der Vereinigten Staaten gegenüber den beiden asiatischen Ländern seien unerschütterlich, erklärte Biden in Washington. Jeder Angriff auf philippinische Flugzeuge, Schiffe oder Streitkräfte im Südchinesischen Meer würde eine Vereinbarung zur gegenseitigen Verteidigung aktivieren. China sieht fast das gesamte Südchinesische Meer als Interessensphäre an. Außer den Philippinen erheben jedoch auch Brunei, Indonesien, Malaysia und Vietnam Anspruch auf Teile des Seegebiets.
Im Weißen Haus war Biden mit dem japanischen Regierungschef Kishida und dem philippinischen Präsidenten Marcos zusammengekommen.
Diese Nachricht wurde am 12.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.