Wie eine Sprecherin mitteilte, sollen Zuschüsse und Darlehen überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie mit den Prioritäten von Präsident Trump übereinstimmten. Betroffen sind unter anderem Bildungs- und Gesundheitsprogramme, Wohnhilfe, Katastrophenhilfe und Diversitätsprogramme, die von Bundesgeldern in Milliardenhöhe abhängen. Deren Geschäftsstellen wurden aufgefordert, bis zum 10. Februar detaillierte Informationen über ihre Tätigkeiten vorzulegen. Die oppositionellen Demokraten kritisierten den Ausgabenstopp als gesetzeswidrig. Die Regierung sei nicht befugt, Ausgaben zu stoppen, die vom Kongress genehmigt worden seien.
Ein Bundesgericht in Washington D.C. setzte die Anordnung aus dem Weißen Haus bis Montag aus, um die Auswirkungen rechtlich zu prüfen.
Diese Nachricht wurde am 29.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.