Das zuständige Gericht in Moskau teilte mit, der Reporter des "Wall Street Journal" bleibe weitere drei Monate bis Ende Juni in Haft. Gershkovich war vor einem Jahr während einer Recherchereise im Ural vom russischen Inlandsgeheimdienst FSB wegen Spionagevorwürfen festgenommen worden. Ihm drohen in Russland bis zu 20 Jahre Haft. Er selbst und die US-Behörden weisen die Vorwürfe zurück.
Diese Nachricht wurde am 26.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.