![Auf einem Handout-Foto sind zahlreiche Sprengköpfe vom Typ Dual-Purpose Conventional Improved Munitions (DPICM) auf einem Stützpunkt der US-Army in Südkorea zu sehen. Auf einem Handout-Foto sind zahlreiche Sprengköpfe vom Typ Dual-Purpose Conventional Improved Munitions (DPICM) auf einem Stützpunkt der US-Army in Südkorea zu sehen.](https://bilder.deutschlandfunk.de/f9/a1/88/24/f9a18824-2100-4b26-bf80-9583fa00b022/streumunition-104-1920x1080.jpg)
Dies habe sich bereits jetzt auf russische Stellungen und Offensivmanöver ausgewirkt. Kirby bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der "Washington Post".
Die Regierung in Washington hatte die international geächteten Streubomben erst kürzlich geliefert. Kiew hatte zugesagt, sie nicht für Angriffe auf russisches Territorium oder zivile Einrichtungen einzusetzen. Die USA, die Ukraine und Russland sind nicht Unterzeichner des Osloer Abkommens über das Verbot dieser Munition. Nach Einschätzung von Experten haben in dem Krieg beide Parteien bereits Streubomben eingesetzt.
In der Nacht hatte es erneut russische Angriffe auf Städte in der Südukraine gegeben, darunter auch wieder auf die Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer. In der Stadt Mikolajew wurden durch den Beschuss mindestens 19 Menschen verletzt.
Weiterführende Informationen
In unserem Newsblog zum Krieg in der Ukraine finden Sie einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen.
Diese Nachricht wurde am 21.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.