Im Gegenzug werde eine fünftägige Kampfpause erwogen, berichtet die "Washington Post" und beruft sich dabei auf mit Einzelheiten vertraute Personen. In einer ersten Reaktion erklärte ein Sprecher des Weißen Hauses in Washington, bislang gebe es noch keine Übereinkunft. Die USA bemühten sich aber weiterhin um eine Einigung zwischen beiden Seiten.
Weiter heißt es in dem Bericht, während einer möglichen Feuerpause könnten zunächst "50 oder mehr Geiseln in kleineren Gruppen alle 24 Stunden freigelassen" werden. Demnach soll die Lage am Boden mithilfe von Luftüberwachung kontrolliert werden. Die fünftägige Waffenruhe solle auch humanitäre Hilfe ermöglichen.
Diese Nachricht wurde am 19.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.