Die Betroffenen kommen den Angaben zufolge unter anderem aus China, Pakistan, der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten. So soll zum Beispiel ein Netzwerk Waffen und Technologien aus chinesischer Produktion nach Russland vermittelt haben.
Auch die Europäische Union will stärker gegen die Umgehung von Sanktionen vorgehen. Unterhändler von Europaparlament und der EU-Staaten einigten sich darauf, dass bestimmte Handlungen als Straftaten definiert werden müssen. Die geplanten Regelungen hätten besondere Bedeutung im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, hieß es. Die EU-Staaten bereiten derzeit ein neues Sanktionspaket gegen Russland vor.
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Diese Nachricht wurde am 13.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.