Zusammen mit dem britischen Militär und unterstützt von anderen Nationen habe man Stellungen der Miliz im Jemen beschossen. Insgesamt seien 36 Ziele an 13 Orten bombardiert worden, darunter Waffenlager und Lenkflugkörper-Einrichtungen. US-Verteidigungsminister Austin verwies auf den wiederholten Beaschuss internationaler Schiffe im Roten Meer und sprach von einem "klaren Signal" an die Huthi.
Es ist der dritte gemeinsame britisch-amerikanische Militäreinsatz gegen die vom Iran unterstützte Miliz. Russland hat wegen der US-Luftangriffe in Syrien und im Irak eine Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsrats beantragt. Laut Medienberichten wird sich das höchste UNO-Gremium morgen mit dem Thema befassen.
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Diese Nachricht wurde am 04.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.