In Brooklyn treibt ein Vampir sein tödliches Unwesen und tötet einen Unschuldigen nach dem nächsten: Alle Opfer haben Wunden an der Schlagader, die an einen Biss von zwei scharfen Zähnen erinnern. Aufgebahrt und flankiert von brennenden Kerzen liegen sie in ihren Schlafzimmern. In den gefalteten Händen halten sie Zettel mit Vampir-Versen.
Unmittelbar nach dem Mord wird die Polizei vom Telefonapparat des Opfers aus verständigt. Noch während Professor van Dusen am Tatort erste Ermittlungen durchführt, ist ein siebtes Opfer zu beklagen. Um dem grausamen Spiel ein Ende zu setzen, greift er zu einem gewagten Mittel, zu einem äußerst gefährlichen Spiel.
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