Professor van Dusen | Folge 37
Professor van Dusen und der Vampir von Brooklyn

Angst und Schrecken herrschen 1902 in New York: Ein Vampir geht um. Sechs Menschen sind bereits tot. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, und Professor van Dusen greift zu drastischen Mitteln.

Von Michael Koser |
Düster anmutendes Bild von mehreren brennenden weißen Stumpenkerzen, die kreisförmig um etwas Unscharfes angeordnet sind, das ein Bett sein könnte.
Aufgebahrt und flankiert von brennenden Kerzen liegen die Opfer in ihren Schlafzimmern. (IMAGO / Pond5 Images)
In Brooklyn treibt ein Vampir sein tödliches Unwesen und tötet einen Unschuldigen nach dem nächsten: Alle Opfer haben Wunden an der Schlagader, die an einen Biss von zwei scharfen Zähnen erinnern. Aufgebahrt und flankiert von brennenden Kerzen liegen sie in ihren Schlafzimmern. In den gefalteten Händen halten sie Zettel mit Vampir-Versen.
Unmittelbar nach dem Mord wird die Polizei vom Telefonapparat des Opfers aus verständigt. Noch während Professor van Dusen am Tatort erste Ermittlungen durchführt, ist ein siebtes Opfer zu beklagen. Um dem grausamen Spiel ein Ende zu setzen, greift er zu einem gewagten Mittel, zu einem äußerst gefährlichen Spiel.
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