Dessen Präsident Haeusgen sagte dem Portal "The Pioneer", dass Fachkräfte aus Drittstaaten für die Zeitarbeit auch künftig keine Aufenthaltserlaubnis bekommen sollen, sei eine vertane Chance. Die Linkspartei bemängelte, dass der Einwanderung in ausbeuterische Beschäftigungsverhältnisse nicht entschieden genug entgegengetreten werde. Der stelltvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Gröhe, erklärte, der Gesetzentwurf der Regierung trage nichts Wirksames dazu bei, mehr gut ausgebildete Menschen nach Deutschland zu holen.
Die Ampel-Koalition will die Einwanderungs-Hürden vor allem für Akademiker senken, die keine EU-Bürger sind. Zudem sollen die Arbeitsmöglichkeiten für Fachkräfte erweitert werden. Dies soll auch für Menschen gelten, die keinen in Deutschland anerkannten Berufsabschluss haben.
Diese Nachricht wurde am 29.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.