In einem Sicherheitshinweis der Behörde heißt es, die chinesische Regierung versuche seit Jahren, ihren Einfluss im Ausland zu erweitern. Das geschehe unter anderem mit Hilfe der Internationalen Abteilung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei. Diese knüpfe weltweit Kontakte zu Politikern und Parteien, um Erkenntnisse über die politische Lage fremder Staaten und deren militärisches und wirtschaftliches Potential zu erlangen.

Vor einem Monat hatte das Bundesamt für Verfassungsschutz schon Unternehmen vor chinesischer Wirtschaftsspionage gewarnt.