
Insgesamt lag der Wert nach den Schätzungen bei umgerechnet 52,4 Milliarden Euro. Grund für den Rückgang sei wirtschaftliche und geopolitische Unsicherheit, hieß es. Auch im Vorjahr war der Gesamtwert der Verkäufe bereits rückläufig. Für den Bericht werden Umsätze von Auktionshäusern, Kunstmessen, Galerien und Kunsthändlern untersucht.
In China war der Einbruch 2024 nach dieser Analyse mit minus 31 Prozent besonders deutlich. Zudem gibt es einen Trend zu Käufen im unteren Preissegment. Dazu werden Kunstwerke im Wert von unter 50.000 Dollar gezählt. Insgesamt stieg die Zahl der Transaktionen um drei Prozent.
Diese Nachricht wurde am 08.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.