US-Sender NBC berichtet von neuen Erkenntnissen, entsprechend denen die Kursänderung der Passagiermaschine bereits im Bordcomputer eingegeben war. Auf dem Flugsimulator des Piloten seien Landebahnen auf den Malediven, in Sri Lanka und Indien einprogrammiert gewesen. Bestätigt wurden diese Angaben bislang nicht.
Die Polizei auf den Malediven geht inzwischen Berichten nach, wonach Bewohner einer abgelegenen Insel am 8. März, dem Tag des Verschwindens der Maschine, einen tieffliegenden Jumbo-Jet gesehen haben wollen.
4,14 Millionen Quadratkilometer groß ist das Suchgebiet - eine wahre Herkulesaufgabe. Auf Bitten der malaysischen Regierung haben die Australier inzwischen die Leitung der Aktion übernommen.