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Vernetzte Autos
Datenkrake oder smarter Begleiter?

In einigen Autos messen heute 80 Sensoren, was das Auto und seine Insassen so machen: Blinken, Radio hören, beschleunigen, bremsen - oder einnicken. Gleichzeitig wird jedes Auto bald über einen Internetzugang verfügen und auch mit anderen Autos in der Umgebung kommunizieren können. Was bringt die Vernetzung des Autos?

Am Mikrofon: Philip Banse |
    Ein Mann sitzt in einem Auto und steuert über ein Smartphone die Einstellungen des Fahrzeugs.
    Ein Mann sitzt in einem Auto und steuert über ein Smartphone die Einstellungen des Fahrzeugs. (imago / Westend61)
    Das Automobil wird so zum smarten, vernetzten Begleiter. Der weiß, dass Sie noch Brötchen kaufen wollen, der den nächsten Bäcker kennt und schon bremst, wenn das Stauende noch hinter der Kurve liegt. Welche Daten werden gespeichert? Auch welche Gefahren sind damit verbunden?
    Diese und Ihre Fragen diskutiert Philip Banse mit diesen Epertinnen und Experten:
    • Marion Jungbluth, Mobilitäts-Expertin beim Verbrauchzentrale Bundesverband
    • Stefan Brink, Datenschutz-Beauftragter des Landes Baden-Württemberg
    • Marko Gustke, Koordinierungsstelle Vernetztes und Automatisiertes Fahren, Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA)
    • Reinhard Kolke, Leiter Test und Technik beim ADAC
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