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Verpflichtend oder freiwillig?
Junge Leute und ihr soziales Engagement

Rund 100.000 Menschen absolvieren alljährlich zwischen Schule und Ausbildung ein Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr. Doch während Unionspolitiker über eine Allgemeine Dienstpflicht nachdenken, fordern Freiwilligenverbände stattdessen: Erst einmal sollte ihre Arbeit mehr Anerkennung finden.

Eine Sendung von Dörte Hinrichs und Andreas Stopp (Moderation) |
    Junge Frau macht ein Freiwilliges Soziales Jahr an der Maria Montessori Schule fuer Geistig Behinderte in Bruehl , Deutschland . Young woman doing a voluntary social year at a Maria Montessori primary school for children with mental and physical disabilities . Bruehl , Germany . 21.10.2008 , , , Bruehl DEU Deutschland PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xUtexGrabowskyx Boy Woman makes a Voluntary Social Affairs Year to the Mary Montessori School for mentally Disabled in Bruehl Germany Young Woman Doing a Voluntary Social Year AT a Mary Montessori Primary School for Children With mental and Physical Disabilities Bruehl Germany 21 10 2008 Bruehl DEU Germany PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright xUtexGrabowskyx
    Die Verbände der Freiwilligendienste wünschen sich mehr Anerkennung die Arbeit der jungen Menschen (imago stock&people)
    Sieben Jahre nach Aussetzung der Wehrpflicht und Einführung des Bundesfreiwilligendienstes debattieren Unionspolitiker wieder über eine allgemeine Dienstpflicht – was Verbände der Freiwilligendienste ablehnen. Sie wünschen sich stattdessen mehr Anerkennung für den Dienst an der Gesellschaft.
    Gesprächsgäste:
    • Serkan Kaya, FSJler bei den Gemeinnützigen Werkstätten Köln
    • Ludwig Scheffler, ehem. Landessprecher FSJ Sachsen
    • Kristin Napieralla, Referentin Jugendfreiwilligendienste beim Paritätischen Gesamtverband, Berlin
    • Felix Spehl, Jurastudent, Kreisvorsitzender der Jungen Union Köln
    • Peter Mintert, FSJler im Schuldienst in Ecuador
    Diskutieren Sie mit, auch Ihr Engagement ist gefragt, rufen Sie an unter 00800 44 64 44 64 oder schreiben Sie eine mail an lebenszeit@deutschlandfunk.de