Die Probleme, so Feuerhardt, habe laut einer Pressemitteilung der DFL die Firma Hawkeye zu verantworten. Man wolle zusammen mit Hawkeye an einem störungsfreien Einsatz der Technik bei den restlichen Partien dieses Spieltages arbeiten, habe die DFL angekündigt. Zu Wochenbeginn wolle man sich zusammensetzen, um die Hintergründe der Probleme schonungslos offenzulegen.
"Weiterpfeifen wie bisher auch"
Was konkret die Ursachen der Fehlfunktionen gewesen seien, darüber wollte Feuerherdt nicht spekulieren. Für Details müsse man Experten fragen. Hawkeye selbst habe bis zur Sendung noch nicht Stellung bezogen. Angst vor der neuen Technik hätten die Schiedsrichter seiner Ansicht nach nicht. "Sie haben aber immer den Notfallplan in der Tasche und der heißt: 'Weiterpfeifen wie bisher auch.'"
Glück gehabt
Die (korrekte) Anerkennung des Treffers von BVB-Star Marc Bartra im Spiel beim VfL Wolfsburg habe gezeigt, dass der Video-Assistent auch ohne kalibrierte Abseitslinien "über ein Adlerauge" verfüge.
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