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Viel Licht und auch viel Schatten

Haben Sie am 23. November 2003 schon etwas vor? Wenn nicht, dann sollten Sie sich dieses Datum vormerken und ordentlich sparen, um bei der nächsten totalen Sonnenfinsternis in der Antarktis dabei zu sein. Wenn Ihnen das zu weit oder zu teuer ist, dann müssen Sie noch ganze drei Jahre bis 2006 warten. Dann verdunkelt sich die Sonne in touristisch freundlicheren Gegenden: in Libyen oder in Anatolien. Eine Nummer kleiner, sprich eine totale Mondfinsternis ist hierzulande schon am 16. Mai 2003 zu beobachten. Einziger Wermutstropfen: Kaum ist der Mond total verfinstert, geht er schon unter. Aber ein halbes Jahr später, in der Nacht vom 8. zum 9. November gibt es die Chance, eine Mondfinsternis komplett zu verfolgen. Vorausgesetzt, die Wolken machen Ihnen und uns keinen Strich durch die Rechnung. Bis dahin wünscht Ihnen die Redaktion Forschung aktuell einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2003.

Dirk Lorenzen |
    Manuskript zur Sendung von Dirk Lorenzen: RTF-Format

    Einige Links aus dem Beitrag:

    Saturn: Nasa ESO

    Jupiter

    Stier

    Orion

    Löwe

    Extrasolare Planeten: Übersicht aktuelle Forschung wichtige Tagung in 2003

    Stern- und Planetenentstehung: Barnard 68 Orion-Nebel Forschergruppe am MPI

    SIRTF

    Interferometrie: ESO ESO

    ESO-Homepage

    Paranal-Sternwarte

    Weite Blicke ins All - "Deep Fields": ESO Hubblesite

    Dunkle Materie: ESO ESO

    Finsternisse: Nasa Finsternisse 2003 Sonnenfinsternis vom 31. Mai 2003 Sonnenfinsternis vom 23. November 2003

    Merkurdurchgang

    Venusdurchgang Nasa Venusdurchgang

    Bestimmung der Entfernung Erde - Sonne

    Mars: Nasa Hubblesite

    Mars-Opposition 2003

    Tycho Brahe und Johannes Kepler

    Perseiden