
Der „Spiegel“ berichtet unter Berufung auf eine Untersuchung des schweizerischen IT-Unternehmens Proton, es seien Zugangsdaten für die Mailadressen von rund 240 Landtagsabgeordneten gefunden worden. Zum Teil hätten die Passwörter im Klartext im Netz gestanden. Dadurch könnten Kriminelle großen Schaden anrichten, schreibt der „Spiegel“ weiter. So könnten sie private Nachrichten der Abgeordneten lesen oder Spionagesoftware auf deren Geräten installieren.
Diese Nachricht wurde am 10.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.