Alarmierend sind die Ergebnisse der umfassendsten deutschen Studie zur Versorgungssituation nach Hüftgelenksfrakturen an über 16.000 Patienten. Sie zeigen: Viele Behandlungs- und Vorbeugemöglichkeiten bleiben ungenutzt; die meisten Patienten mit Knochenschwund wurden nicht den Leitlinien entsprechend behandelt. Überraschenderweise war die Mehrzahl der Patienten vor dem Oberschenkelhalsbruch noch sehr mobil.
Vergangene Woche wurde die Studie vorgestellt. Einzelheiten erläutert Studienleiter Professor Ludger Pientka.
Vergangene Woche wurde die Studie vorgestellt. Einzelheiten erläutert Studienleiter Professor Ludger Pientka.