Ein Team der Universität von Kalifornien in Los Angeles hat die Region mit Hilfe des Röntgensatelliten Chandra genauer unter die Lupe genommen. In den vergangenen Jahren haben die Forscher mehrere Objekte innerhalb von drei Lichtjahren zum zentralen Schwarzen Loch entdeckt, die unterschiedlich viel Röntgenstrahlung abgeben. Diese Röntgenstrahlen könnten von extrem heißem Gas stammen, das kleine Schwarze Löcher von einem Begleitstern stehlen.
Nach Meinung der Astronomen sollte es Tausende weitere dieser geheimnisvollen Objekte geben, die wir allerdings nicht sehen können, weil sie gerade kein Gas von einem Stern verschlingen.
Das große Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße hat die dreimillionenfache Masse unserer Sonne. Wie seine kleineren Verwandten verschlingt es Materie von anderen Sternen. Allerdings ist die Materiescheibe um das Schwarze Loch recht mickrig. Das könnte daran liegen, dass die kleineren Schwarzen Löcher bereits viele der "normalen Sterne” in der Umgebung vertilgt haben. Und so kommen sie selbst als Futter für das große Schwarze Loch in Frage. Vielleicht frisst alle es alle Millionen Jahre einen kleinen Verwandten.
Nach Meinung der Astronomen sollte es Tausende weitere dieser geheimnisvollen Objekte geben, die wir allerdings nicht sehen können, weil sie gerade kein Gas von einem Stern verschlingen.
Das große Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße hat die dreimillionenfache Masse unserer Sonne. Wie seine kleineren Verwandten verschlingt es Materie von anderen Sternen. Allerdings ist die Materiescheibe um das Schwarze Loch recht mickrig. Das könnte daran liegen, dass die kleineren Schwarzen Löcher bereits viele der "normalen Sterne” in der Umgebung vertilgt haben. Und so kommen sie selbst als Futter für das große Schwarze Loch in Frage. Vielleicht frisst alle es alle Millionen Jahre einen kleinen Verwandten.