Nach Angaben der Behörden handelt es sich bei den Toten um zwei Lehrer und zwei Schüler. Ein Verdächtiger habe sich der Polizei gestellt und sei in Gewahrsam genommen worden. Es soll sich um einen 14-jährigen Schüler handeln.
US-Präsident Biden und seine Frau Jil sprachen den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl aus, wie das Weiße Haus in Washington mitteilte. Biden forderte die Republikaner auf, strengere Waffengesetze mit zu verabschieden. Die Präsidentschaftskandidatin der Demokratischen Partei, Harris, sprach von einer sinnlosen Tragödie und forderte ein Ende der Waffengewalt. Auch der Kandidat der Republikaner, Trump, nahm Anteil an dem Leid der Opfer und Angehörigen und bezeichnete den mutmaßlichen Schützen als ein "krankes Monster".
Diese Nachricht wurde am 04.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.