Sie fordert deshalb Schadenersatz. Das geht aus einer Zivilklage hervor, die bei Gerichten im US-Bundesstaat Kalifornien eingereicht wurde.
Diesels damalige Assistentin Asta Jonasson gab an, dass Diesel sie während einer Reise zu den Dreharbeiten des Action-Films "Fast and Furious Five" in einem Hotel in Atlanta angegriffen habe. Er habe sie gegen ihren Willen geküsst und berührt. Später habe er sie gegen eine Wand gepresst und masturbiert. Sie selbst sei am nächsten Tag gefeuert worden. Diesels Anwalt erklärte, sein Mandant bestreite die Vorwürfe "kategorisch". Es gebe Beweise, die die Behauptungen "vollständig widerlegen", hieß es in der von der Zeitschrift"Variety"veröffentlichten Erklärung.
Diese Nachricht wurde am 23.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.