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Virtuelle Realität
Gamer-Phänomen oder alltagstauglich?

Seit zwei Jahren versprechen Computer-, vor allem aber Computerspielspezialisten: Virtuelle Realität, ist das nächste große Ding. In den kommenden Monaten sollen mehrere Modelle von digitalen VR-Brillen in den Handel kommen, am meisten gesprochen wird über die sogenannte "Oculus Rift" von Facebook.

Arne Ludwig im Corsogespräch mit Marietta Schwarz |
    Corso-Redakteurin unterwegs im Cyberspace
    Corso-Redakteurin unterwegs im Cyberspace (Deutschlandradio / Kerstin Janse)
    Die virtuelle Realität, die den Alltag mit dem Computerspiel kombiniert, wird von Gamern schon lange heiß ersehnt: Aber auch in anderen Bereichen könnte sie zum Einsatz kommen: Medizin, Verhaltenstherapie, vielleicht ja sogar der Tourismus.
    Arne Ludwig ist Vorstand des neu gegründeten EDfVR, des ersten deutschen Fachverbands für Virtual Reality. Er hat sich Gedanken darüber gemacht, ob mit der virtuellen Realität nun ein neuer technologischer Quantensprung bevorsteht oder ob es wohl eher ein Phänomen der Gamer-Szene bleibt.
    Und Corso-Moderatorin Marietta Schwarz hat sich vor Ort ein Bild von der virtuellen Realtität gemacht: