Generation Golf, die 68er, die Kriegskinder, Flakhelfer: Ist Generation ein brauchbares Konzept, um soziale, kulturelle und geschichtliche Entwicklungen zu beschreiben und zu erklären? Diese Frage beschäftigt zurzeit den Graduiertenkolleg Generationengeschichte an der Universität Göttingen. Alle zwei Wochen referieren Forscher verschiedener Diszplinen im Rahmen der Vortragsreihe "Erfahrung und Tradierung: Das Problem der Generationen" ihren Blick auf das Thema.
Am Montag befasste sich Dr Ulrike Jureit vom Hamburger Institut für Sozialforschung mit "Generation als Gedächtniskategorie" und stellte "Überlegungen zu individueller Identifizierung und kollektiver Erinnerung" vor. Wie die konkret aussahen, darüber berichtet Dörte Hinrichs
Das Manuskript zur Sendung können finden Sie unter der Rubrik: "Downloads" als PDF-Datei.